Im Vorfeld schreiben die Absolventen eines Jahrgangs ihre Erfahrungen aus den letzten drei Jahren auf Karten und kleben diese auf den angesprochenen Stab – geben den „Neuen“ auf diese Weise also wertvolle Tipps mit auf den Weg. Gleichzeitig schreiben die aktuell hinzugekommenen Azubis ihre Erwartungen ebenso auf Karten, die im Innern des Stabs versenkt werden. In drei Jahren (nach Abschluss der Ausbildung) wird das Ganze dann wieder geöffnet und überprüft, ob die Erwartungen erfüllt wurden. Es funktioniert also ein wenig wie die Zeitkapseln, die manche Bauherrn in den Grundmauern ihres Hauses versenken – und bei einer Ausbildung wird im übergangenen Sinn ja ebenso etwas „Großes“ aufgebaut, dass das gesamte Leben entscheidend prägt.
Überhaupt gilt bei uns: Ausbildung ist eine Erfolgsgeschichte. Dafür spricht zum einen die beeindruckende hohe Übernahmequote. Konkret: Von den 13 fertigen Absolventen dieses Jahres arbeiten bei big nun 12 in anspruchsvollen und spannenden Aufgabenbereichen. Zum anderen ist die thematische Bandbreite beeindruckend groß. So starten die „Neuen“ aktuell in 10 unterschiedliche Berufe oder Studiengänge. Bei den jetzt fertigen Absolventen waren es sogar 11.
Dass Ausbildung bei big. auch eine weiterreichende „Startrampe“ für mehr sein kann, zeigt im Übrigen das Beispiel von Sunil Sigh-Daduke. Er war bei der aktuellen Veranstaltung beides: Absolvent und „Newie“. Für ihn steht also der nächste Schritt an, denn nach der erfolgreichen Ausbildung zum Technischen Systemplaner tritt er sein Duales Studium der Elektrotechnik an.
Gratulation!
