big. public private partnership: Gelebte Parterschaft sorgt für höchste Qualität

Wie effizient sind Public Private Partnerships (PPP) aus Sicht der Kommunen – viele Jahre nach der eigentlichen Bau- oder Sanierungsaufgabe zu Beginn?
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big PPP Schulen in Baden-Baden

Beispiele der big. bechtold-gruppe machen deutlich: Gerade die langjährige Instandhaltung und Bewirtschaftung profitiert vom Know-how ausgewiesener Immobilienexperten.

Das Grundprinzip von PPP ist einfach erklärt: Kommunen beauftragen Privatunternehmen, in eine Infrastruktur zu investieren – und sie anschließend langfristig zu betreiben (Betreibermodell). Dabei ergeben sich nicht selten Kostenvorteile, denn PPP-Projekte gelten um rund 15 Prozent wirtschaftlicher im Vergleich zur konventionellen öffentlichen Eigenrealisierung. Vor diesem Hintergrund hat big beispielsweise den Betrieb der Eppelheimer Schulen und Sporthallen übernommen. Zuvor wurden die Gebäude grundlegend saniert. Wenige Jahre nach dem Start zogen die Partner ein positives Fazit. Die Kommune betonte etwa die hohe Qualität des FM. Zudem habe man die geplanten Einsparziele erreicht. Auch das Land Baden-Württemberg bestätigte diesen Erfolg mit der Auszeichnung der big. bechtold-gruppe als Exzellenz-Partner zur Förderung moderner Kommunen.

Aufgaben vom Endnutzer her denken

„Wir haben dabei einen wirkungsvollen Ansatz“, erklärt Jürgen Hain, der bei big große PPP-Projekte begleitet hat. „Wir denken alle Aufgaben von den Endnutzern her – und das sind beispielsweise in einer Schule eben die Schüler:innen. Unsere große Stärke ist es dann, eine Bau- oder Sanierungsmaßnahme genau zu definieren. Welche Anforderungen müssen etwa Lichtsteuerung, Lüftungstechnik oder digitale Medien erfüllen, damit am Ende die Schule davon profitiert? Bei uns kommen dazu Engineering-Know-how und FM-Erfahrungswissen zusammen.“ Im zweiten Schritt führen die Spezialisten die operativen FM-Leistungen mit dem Wissen eines großen Immobilien-Dienstleisters aus – von der Inspektion und Wartung über die Instandsetzung und Reinigung bis hin zu Verbesserungsvorschlägen.  

Gelebte Partnerschaft im Fokus

Insgesamt profitieren Kommunem auf unterschiedliche Weise vom Ansatz der big. bechtold-gruppe. Es gibt zum Beispiel keinen Instandhaltungsstau. Die dafür notwenigen Kosten werden aus vertraglich fixierten Rücklagen (insolvenzsicher) getragen. Darüber hinaus stehen die Spezialisten ihren öffentlichen Partnern immer mit Rat und Tat zur Verfügung. Dass dieser Punkt ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist, zeigte sich bei einem PPP-Projekt mit der Stadt Baden-Baden. Hier wurde bereits 2009 eine Grundschule von einer Projektgesellschaft der big. bechtold-gruppe errichtet. Deshalb vertraute die Stadt auch außerhalb des PPP-Projekts auf die Expertise von big, denn die Schülerzahlen waren angestiegen. Nach einer ausführlichen Analyse des Nutzungsverhaltens entstand ein Erweiterungsbau, der optimal auf die täglichen Abläufe der Schüler:innen zugeschnitten ist und sich wirtschaftlich betreiben lässt.  

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